Mein Jakobsweg
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Der #Jakobsweg, genauer gesagt, der #Camino #Francés, beschäftigt mich schon viele Jahre. Der #Gedanke war zwar in meinem Kopf, aber so unrealistisch, ihn auch wirklich umzusetzen. Jetzt habe ich die #Gelegenheit, genau das zu tun. In den letzten Jahren habe ich viel #gearbeitet, war viel #unterwegs, hatte unglaublich #tolle Momente und #Möglichkeiten. Und als allerwichtigstes: ich bin Teil eines #grandiosen #Teams, in dem wir #gemeinsam viel erreicht haben - aber es war auch in vielen Bereichen kräftezehrend.
Ich bin unglaublich #dankbar, dass ich bei Atruvia AG die #Möglichkeit habe, dies zu tun und ich genauso dankbar bin ich meiner #Frau, dass sie mir zu Hause den Rücken freihält, wenn ich die nächsten Wochen alleine unterwegs sein werde. Mein #Rucksack hat die Strecke übrigens vor vielen Jahren schon einmal komplett zurückgelegt, allerdings auf dem Rücken meines #Vaters.
Jetzt bin ich aufgeregt, denn morgen früh geht es los. Mit dem Zug nach St-Jean-Pied-de-Port und von da ab 800 km, beginnend in den französischen #Pyrenäen immer in Richtung #Santiago de #Compostela. Totale #Entschleunigung, immer ein #Fuß vor den anderen. Auf der #Suche nach #mir und nach #Gott. Ohne den #Taktgeber des #Kalenders, der #Mails und des Instant #Messangers - aber auch ohne LinkedIn, Instagram und TikTok. Ich bin sehr gespannt, was das mit mir macht und wie ich mit mir und mit meinen Füßen zurechtkomme.
Ein echtes #Abenteuer für eine #couch #potato wie mich - aber ich freu mich! Ende November bin ich wieder da, wenn alles so klappt, wie ich mir das vorstelle. #Ausgeglichen, in #Ruhe und #Kraft und #Achtsamkeit.
#NewWork #Vorfreude #Pilgern #SocialMediaDetox